In Supermarket Together sind Sie der Filialleiter und für den reibungslosen Betrieb verantwortlich. Das Solospiel stellt jedoch besondere Herausforderungen dar, insbesondere in späteren Spielphasen und höheren Schwierigkeitsgraden, selbst mit angestellten Mitarbeitern. Ein Self-Checkout-System kann die Belastung deutlich verringern. In diesem Leitfaden werden die Implementierung und der Nutzen detailliert beschrieben.
So erstellen Sie einen Self-Checkout
Der Aufbau eines Self-Checkouts ist einfach. Greifen Sie auf das Builder-Menü zu (drücken Sie die Tabulatortaste) und suchen Sie die Self-Checkout-Option. Der Bau kostet 2.500 US-Dollar, eine überschaubare Investition angesichts der verschiedenen Einnahmequellen des Spiels.
Lohnt sich ein Self-Checkout?
Self-Checkouts funktionieren wie erwartet: Sie entlasten die besetzten Kassen, reduzieren die Wartezeiten der Kunden und verringern das Risiko, dass ungeduldige Kunden zu Ladendieben werden. Die Priorisierung zu Beginn des Spiels ist zwar kostengünstig, könnte aber die Bevorratung von Regalen oder zusätzlichen, mit Personal besetzten Schaltern begünstigen (insbesondere bei Mehrspielerunterstützung). Die Einstellung von Mitarbeitern zur Besetzung vorhandener Schalter ist eine weitere praktikable Strategie für die Anfangsphase des Spiels.
Self-Checkouts bringen jedoch einen Nachteil mit sich: vermehrte Ladendiebstähle. Mehr Selbstbedienungskassen korrelieren mit einer höheren Wahrscheinlichkeit von Raubüberfällen. Um dies zu mildern, investieren Sie in eine verbesserte Ladensicherheit.
Late-Game-Szenarien und höhere Schwierigkeiten führen zu einem erhöhten Kundenaufkommen, Abfall und Diebstahl. Self-Checkouts werden zu unschätzbaren Hilfsmitteln für Solospieler, die in solchen Situationen Schwierigkeiten haben, die erhöhte Arbeitsbelastung zu bewältigen.