In dieser Überprüfung wird Venom: Letal Protector #1 und Kraven the Hunter #1 erläutert. Vorsicht: Spoiler fürVenom: Der letzte TanzundKraven the HunterFolgen.
Die erste Ausgabe von Venom: Lethal Protector dient als starke Öffnung der neuen Venom -Serie. Es stellt den Charakter von Eddie Brock und seine Beziehung zum Symbiote erfolgreich wieder her und legt die Voraussetzungen für zukünftige Konflikte. Das Kreativteam stellt meisterhaft eine überzeugende Erzählung her, die Action und Charakterentwicklung in Einklang bringt und den Leser mehr will. Der Kunststil ist dynamisch und erfasst die viszerale Natur der Kämpfe von Venom. Die Verbindung der Geschichte zu den Ereignissen von Venom: The Last Dance ist reibungslos integriert und bietet einen Kontext ohne überwältigende neue Leser.
Im Gegensatz dazu fühlt sich Kraven der Jäger #1 weniger wirkungsvoll. Während das Kunstwerk visuell atemberaubend ist, ist die Erzählung langsamer und weniger sofort ansprechend. Das Thema konzentriert sich stark auf die Feststellung von Kravens Charakter und Motivationen, was zwar wichtig ist, aber die Aktion fehlt im Vergleich zum Giftproblem etwas. Die Verbindung der Handlung zum jüngsten Kraven the Hunter -Film ist bestenfalls schwach; Es fühlt sich eher wie eine eigenständige Geschichte als wie eine direkte Fortsetzung an. Während das Potenzial für eine überzeugende Serie vorhanden ist, erfordert dieses erste Problem mehr, um die Aufmerksamkeit des Lesers zu erregen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Venom: Letal Protector #1 einen aufregenden und gut ausgeführten Start liefert, während Kraven the Hunter #1 trotz seiner künstlerischen Verdienste weniger überzeugend ist und mehr benötigt, um den Leser vollständig zu engagieren.