Anfang 2025 löste ein Final Fantasy XIV -Modus Bedenken hinsichtlich des Stalkings von Spielern aus, da Berichte über die Fähigkeit, sensible Spielerdaten zu ernten. Diese Daten umfassten Charakterdetails, Halterinformationen, verknüpfte alternative Zeichen und mehr, um erhebliche Datenschutzprobleme zu erhöhen.
Der Mod, "PlayerCope", verfolgte die Daten von Spielern und übertraf sie an eine zentrale Datenbank, die vom Ersteller des Mods gesteuert wird. Dies beinhaltete den Zugriff auf "Inhalts -ID" und "Konto -ID", wobei die Verfolgung mehrerer Zeichen über mehrere Zeichen hinweg ermöglicht wurde, wodurch das Content -ID -System der Dawntrail -Erweiterung für die Blacklisting von Player ausgenutzt wurde.
Der einzige Weg, um Daten zu verhindern, bestand darin, sich über den privaten Discord -Server des Mods des Mods abzuwenden. Dies bedeutete im Wesentlichen, dass jeder Spieler außerhalb dieses Servers möglicherweise seine Daten erntete. Die Gemeinschaft reagierte stark mit weit verbreiteten Vorwürfen der Absicht des Mod, das Stalking zu erleichtern.
Nach der ursprünglichen Popularität nach seiner Entdeckung auf Github wurde PlayerCope aufgrund von Nutzungsbedingungen aus Github entfernt. Obwohl IGN auf GueTa und Gitflic widerspiegelte, verifizierte IGN die Abwesenheit des Mods von diesen Plattformen. Es kann jedoch weiterhin in privaten Gemeinden zirkulieren.
Die Erklärung von Yoshida betonte das Verbot von Tools von Drittanbietern im Rahmen der Benutzervereinbarung des Spiels unter Berufung auf potenzielle Sicherheitsrisiken für Spieler. Er forderte die Spieler auf, keine Informationen über solche Tools auszutauschen oder ihre Verteilung zu unterstützen.
Diese Haltung steht im Gegensatz zu der Akzeptanz von Tools wie Advanced Combat Tracker durch die Community, die von Raiders verwendet und in Websites wie Fflogs integriert sind. Yoshidas rechtliche Bedrohung stellt eine erhebliche Eskalation dar.
Gemeinschaftsreaktion
Die Reaktion der Gemeinschaft auf Yoshidas Aussage war weitgehend kritisch. Die Spieler stellten den Mangel an Lösungen in Frage, die sich mit der Hauptursache des Problems befassten, und schlugen Verbesserungen der Kunden auf der Kunden auf der Datensicherheit als effektivere Lösung vor als ausschließlich rechtliche Schritte. Der Autorscope -Autor muss noch öffentlich kommentiert.