Activision bestätigt generative KI -Verwendung in Call of Duty: Black Ops 6
Activision, der Hersteller von Call of Duty, hat endlich die Verwendung von generativer KI bei der Entwicklung von Black Ops 6 anerkannt. Diese Aufnahme erfolgt fast drei Monate, nachdem die Spieler Bedenken hinsichtlich der Qualität bestimmter Vermögenswerte im Spiel, insbesondere eines "Zombie Santa "Laden des Bildschirms, der durch scheinbare Anomalien Kontroversen auslöste.
Im Dezember 2023 bemerkten die Fans nach dem Reload -Update der ersten Staffel Unregelmäßigkeiten in verschiedenen Black Ops 6 Ladebildschirmen, Visitenkarten und Kunstwerken. Der Hauptstreitpunkt war eine Darstellung von "Necroclaus", einem Zombie -Santa, der sechs Finger zu haben schien. Dies ist ein häufiges Problem bei der generativen KI, die oft mit genauem Rendern von Händen und Ziffern zu kämpfen hat.

Eine Handschuhhand mit offensichtlichen Rendering -Fehlern. Bildnachweis: Activision Publishing. Der Reddit-Benutzer Shaun \ _ladee hat mehrere Beispiele für potenziell generierte Kunst mit spürbaren Unvollkommenheiten hervorgehoben.
Nach dem Aufschrei und als Reaktion auf neue AI-Offenlegungspflichten auf Steam fügte Activision eine Anweisung zu der Steam-Seite von Black Ops 6 hinzu: "Unser Team verwendet generative KI-Tools, um einige Vermögenswerte im Spiel zu entwickeln."
Diese Offenbarung folgt einem Juli-Bericht von Wired, in dem ergeben hat, dass Activision zuvor einen Kosmetikartikel von AI-generiertem Kosmetik in Call of Duty: Modern Warfare 3 verkauft hatte, ohne die KI-Ursprünge offenzulegen. Diese Kosmetik, Teil des Wrath -Bündels von Yokai (veröffentlicht im Dezember 2023), kostete 1.500 Kabeljaupunkte (ca. 15 US -Dollar).
Der Einsatz von KI in der Spieleentwicklung, insbesondere inmitten der jüngsten Industrie Entlassungen, hat ethische und Rechteprobleme ausgelöst. Das fehlgeschlagene Experiment von Keywords Studios zur Schaffung eines vollständig generierten Spiels unterstreicht die Einschränkungen der aktuellen KI-Technologie beim Ersetzen menschlicher kreativer Talente weiter. Die Debatte wird über die ethischen Auswirkungen und die allgemeine Qualität von Inhalten in der Gaming-Branche fortgesetzt.
