Heim Nachricht Yoko Taro befürchtet, dass AI die Schöpfer für Spieler und Verabreichung von Spielern auf "Barden" reduziert.

Yoko Taro befürchtet, dass AI die Schöpfer für Spieler und Verabreichung von Spielern auf "Barden" reduziert.

Autor : Mila May 19,2025

Die Diskussion über die Integration der künstlichen Intelligenz (KI) in die Spielebranche hat sich in letzter Zeit verschärft. Prominente Persönlichkeiten wie der Nier -Seriendirektor Yoko Taro, der die Besorgnis über ihre Auswirkungen auf die Aufgaben des Spiels der Spieler ausdrückte. In einem kürzlich in Famitsu, übersetzten von Automaton, einer Gruppe renommierter japanischer Spieleentwickler, darunter Yoko Taro, Kotaro Uchikoshi (Zero Escape, AI: Die Somnium -Dateien) übersetzt, Kazutaka Kodaka (Danganronpa) und Jiro ISHII (428: Shibuya -Scramble), Danganronpa), und die Aufgabe von A und Action of ai.

Während des Gesprächs äußerte Kotaro Uchikoshi Bedenken hinsichtlich der schnellen Entwicklung der AI -Technologie und ihres Potenzials, das Abenteuerspielgenre zu dominieren. Er räumte ein, dass die aktuelle KI zwar Schwierigkeiten hat, dem außergewöhnlichen Schreiben und der Kreativität menschlicher Entwickler zu entsprechen, aber die Erhaltung der "menschlichen Berührung" nach wie vor für den Bleiben vor den technologischen Fortschritten. Yoko Taro wiederholte diese Gefühle und warnte davor, dass KI zu Verlusten von Arbeitsplätzen für Spielerschöpfer führen könnte, was darauf hindeutet, dass sie in 50 Jahren ähnlich angesehen werden könnten.

Das Panel untersuchte auch, ob KI die komplizierten Welten und Erzählungen ihrer Spiele replizieren könnte, einschließlich unerwarteter Handlungswechsel. Yoko Taro und Jiro Ishii waren sich einig, dass dies möglich sei, aber Kazutaka Kodaka argumentierte, dass KI den einzigartigen kreativen Prozess eines Spieleentwicklers nicht nachahmt. Er verglichen dies mit der Art und Weise, wie andere Schöpfer David Lynchs Stil nachahmen könnten, aber Lynch selbst konnte seinen Stil entwickeln und gleichzeitig seine Authentizität beibehalten.

Yoko Taro schlug vor, KI zu verwenden, um neue Szenarien innerhalb von Adventure Games wie alternative Routen zu generieren. Kodaka wies jedoch darauf hin, dass diese Personalisierung die gemeinsamen Erfahrungen, die Spiele oft bieten, verringern könnte.

Die Debatte über die Rolle von AI im Spielen geht über dieses Panel hinaus. Andere Branchenführer wie Nintendo -Präsident Shuntaro Furukawa erkennen das kreative Potenzial der generativen KI an und unterstreichen gleichzeitig Bedenken hinsichtlich des Rechte an geistigem Eigentum. Unternehmen wie Capcom, Activision, Microsoft und PlayStation haben auch aktiv die Auswirkungen von KI auf die Spieleentwicklung untersucht und diskutiert.

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